Archiv für März, 2013

  • Spielen mit Atem, Stimme, Puls und Rhythmus.
  • Erproben verschiedener Formen der Körperarbeit, Imagination und Improvisation.
  • Umgang mit Lampenfieber.
  • Bühnenpräsenz und Dramaturgie des Auftritts.
  • Kontakt zum Publikum.

Für Moderation, Vorspiel, Konzerte, Vorbereitung für Aufnahmeprüfung Schauspielschule/Musikhochschule, Vorträge, Auftritte aller Art.

Angebote

Angebote, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse angepasst werden können, vom Impulsreferat bis zu mehrtätigen Seminaren, Einzel- und Gruppenarbeit:

 

Sprechen und gehört werden
Mit Stimme überzeugen

Sprache und Sprachklang sind hörbare Vermittler unseres Zustandes im Dialog mit unserem Publikum, gleichzeitig vermittelt der Körper nonverbal mit seiner Haltung, Gestik und Mimik eine ganz eigene Sprache. Sich diese beiden Sprachen bewusst und nutzbar zu machen ist Anliegen dieses Workshops.

Anhand schauspielorientierter Basisübungen erproben wir den Gebrauch des vollen Stimmeinsatzes und nutzen die emotionale Vielfalt des individuellen Stimmklanges. Wir setzen den Fokus auf die Bedeutung der Resonanz in Verbindung mit körpersprachlichen Signalen und deren Wirkung. Aspekte wie Atmung, Sprechtempo, Artikulation, Modulation und Themen wie An- und Abmoderation, Lampenfieber, Bühnengesetze werden erarbeitet. Wie sagt doch gleich Sokrates? „Sprich, damit ich Dich sehe!“

 

Chorisches Sprechen

Anhand kurzer Textpassagen aus Lyrik und Prosa werden chorische Stimmexperimente musikalischen Parametern unterlegt: Dynamik, Klangfarbe, Cluster, Homo-/Polyphonie und Kompositionsformen wie Kanon, Umkehrung, etc. gestalten Worte und Sätze zu neuen Sinnzusammenhängen. Es bilden sich kleinere und größere Chöre, die sich sprechend-rufend und flüsternd-schreiend ausdrücken können. Wir beginnen mit einem Warm-up zum Erlernen des vollen Stimmgebrauchs.

 

Cool oder? Einfach sprechen!

Hier kannst Du Deine Stimme ausprobieren, mal richtig auf den Tisch hauen, die „Sau rauslassen“ und alles sagen, was Dich bewegt- ohne heiser zu werden und ohne dass Dich jemand bewertet. Das kannst Du nämlich, Deine Stimme so bewusst einsetzen, dass sie gehört wird, dass sie klingt und dass es Dir sogar Spaß macht, mit ihrem Sound zu spielen:
Der/Die DJ Deiner Stimme bist Du selbst. Wie das geht und dann auch noch funktionieren kann, lernst Du in diesem Workshop.

 

Bühnentraining für Musikerinnen und Musiker:
„Sicheres Auftreten“

  • Bühnenpräsenz
  • Dramaturgie des Vorspiels
  • Auf- und Abgang
  • Anwendung von Bühnengesetzen
  • Äußeres Erscheinungsbild: Konzertkleidung (Schuhe!) / Frisur / Make up
  • Umgang mit Lampenfieber
  • Kontakt zum Publikum